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Manuel Schuen: Kyrie, Messa ladina

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C. Monteverdi: Cantate Domino a 2

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G.P. da Palestrina: Dum complerentur dies pentecostes
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Distler: Totentanz Trailer

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Heinrich Scheidemann: Surrexit pastor bonus

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J.S. Bach: Trio in G Dur, BWV 1027a – Manuel Schuen

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Danksagmüller: Estampie

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Sweelinck: Toccata secundi toni
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D. Buxtehude: Präludium in g-moll, BuxWV 149

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H.L. Hassler: Tanzen und springen

Presse

Kritik: Eine Musikalische Reise nach Italien

29.04.2023

In der gut besuchten Linzer Ursulinenkirche erlebten die Bersucher der Reihe musica sacra mit nur drei Musikern – “A due canti e basso” – eine spannende musikalische Reise von Palermo nach Neapel, von Florenz nach Milano. Die dort gefundenen Juwelen einer Gesangskunst aus dem 16. und 17. Jahrhundert verlangen vor allem herausragendes Können und perfektes Zusammenwirken. Das zeigten die Sängerinnen Anita Rosati und Johanna Zachhuber in unnachahmbarer Weise. Ihnen gelang mit ihren lyrisch weichen, geschmeidig klingenden und technisch vollendeten Sopranen, den Himmel zu öffnen […]. Der aus Südtirol stammende und in Wien ausgebildete Organist der Wiener Michaelerkirche spielte an der Orgel nicht nur seine unaufdringliche Continuo-Begleitung zu den Gesängen, sondern erhob in den Orgelsolostücken auch seine Bass-Stimme als tragendes Melos.

Oberösterreichisches Volksblatt (grub)

Erwin Ortner-Preis 2021 an Manuel Schuen

10.12.2021

> rainews

Für den ladinischen Landesrat Daniel Alfreider ist die Auszeichnung für den ladinischen Chorleiter und Organisten Manuel Schuen eine weitere Bestätigung der hohen Professionalität und der vielfältigen Begabungen der ladinischen Musiker: “Wir freuen uns als ladinische Gemeinschaft mit Manuel Schuen für diese Auszeichnung. Er hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und dafür eine verdiente Anerkennung bekommen.”

“Schuen ist eine herausragende Künstlerpersönlichkeit. Die Michaelerkirche in Wien eine musikalisch bedeutsame Wirkungsstätte. Ein verdienter Preis für einen vielseitigen Musiker.”
Philipp Achammer, Südtiroler Kultur-Landesrat

> interview in “Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler

Jubiläums-Cd “Regina Angelorum”

2021

“Regina Angelorum” ist eine gelungene Präsentation eines wenig gespielten Komponisten. Ideal klanglich aufgenommen und produziert, wunderbar vom Ensemble Vox Archangeli interpretiert und mit dem Klang einer ganz besonderen Wiener Orgel veredelt”.

Chefredakteur Radio Klassik Stephansdom Christoph Wellner

zur Gramola-CD

Schuens Dialog mit dem Instrument war perfekt

24.08.2020

Der junge Wiener Organist Manuel Schuen brillierte am Sonntag beim letzten reinen Solisten-Konzert des Neustadter Orgelsommers.
Schuen präsentierte sein wohldurchdachtes und facettenreiches Programm mit äußerster Konzentration und penibel im Detail, dabei völlig unangestrengt. Sein Dialog mit dem Instrument war perfekt. Sein eloquentes, nie je korrumpierbares Fingerspiel, das lustvolle Operieren mit virtuosem Zierrat ebenso wie die tiefernste Versenkung in puren Klang folgten passgenau den Spuren der kompositorischen Architektur. Und vermittelten Innerlichkeit, Verbindlichkeit. Man fühlte sich gefesselt.

Zeitung „DIE RHEINPFALZ“
Gertie Pohlit

zum 1. Preis Kompositionswettbewerb

August 2018

Comentar por Manuel Schuen da pert dla juria:

Döta la „Mëssa ladina por cor a cappella“ é tresfora dër garatada. Conzet, strotöra y realisaziun é ezelënc. Le lingaz musical é demeztru omogen, tler y plajor zënza ester banal. Ince por ci che reverda i aspec tecnichs n’él nia da cuntradí tla composiziun. La mëssa é na scincunda nia ma por i cors de nüsc raiuns.

Kommentar der Jury zum 1. Preis beim Kompositionswettbewerb für ladinische Chormusik:

Die „Mëssa ladina“ für Chor a cappella ist insgesamt sehr gelungen. Konzept, Struktur und Realisierung sind hervorragend. Die musikalische Sprache ist homogen, klar und gefällig, ohne dabei jemals banal zu werden. Auch die technischen Aspekte der Komposition sind tadellos. Die Messe ist ein Geschenk, nicht nur für die Chöre unserer Gegend.

CDs

Jubiläums-CD
„Regina Angelorum“

Die CD für das Jubiläum “800 Jahre Michaelerkirche” mit dem “Ensemble Vox Archangeli” enthält a cappella-Werke zu 4, 6 bzw. 8 Stimmen des deutschen Renaissance-Komponisten Hans Leo Hassler (1564–1612). Die Vokalmusik wird durch Orgelwerke von Hassler und Scheidemann auf der historischen Sieber-Orgel ergänzt. Orgel und Leitung: Manuel Schuen.

Die von Gramola produzierte CD ist in der Pfarrbüro der Pfarre St. Michael, Habsburgergasse 12, und im Handel erhältlich.

–> Weitere Informationen

“Regina angelorum ist eine gelungene Präsentation eines wenig gespielten Komponisten. Ideal klanglich aufgenommen und produziert, wunderbar vom Ensemble Vox Archangeli interpretiert und mit dem Klang einer ganz besonderen Wiener Orgel veredelt”. (Chefredakteur Radio Klassik Stephansdom Christoph Wellner)

Musica Michaelis CD

Aus dem Inhalt

Hans Leo Hassler (1564–1612) Dixit Maria (SATB)
Heinrich Scheidemann
(um 1595–1663)
Dixit Maria, Kolorierung der vierstimmigen Motette von H.L. Hassler (Orgel)
Hans Leo Hassler Beata es, virgo Maria (SATB)
Hans Leo Hassler Litaniae Lauretanae Mariae Virginis (SSATTB)
Hans Leo Hassler Magnificat octavi toni (alternatim Orgel und Vokalensemble SATB)
Hans Leo Hassler Missa octo vocum (SATB SATB)

Jubiläums-CD 2014 „Musica Michaelis“

Musikalische Kostbarkeiten aus der Wiener Michaelerkirche.
Vokal- und Instrumentalsolisten der Michaelerkirche. An der Sieber-Orgel und musikalische Gesamtleitung: Manuel Schuen.

​Anlässlich des 300-jährigen Jubiläums der Sieber-Orgel wurde 2014 eine CD eingespielt mit musikalischen Kostbarkeiten von Komponisten, die in der Michaelerkirche als Organisten bzw. Chorregenten tätig gewesen sind oder in einer anderen Weise mit St. Michael verbunden waren. Das CD-Programm erstreckt sich vom 17. bis zum 20. Jahrhundert und beinhaltet sowohl Bekanntes als auch Unbekanntes, darunter zwei Werke aus dem Archiv der Michaelerkirche: von Joseph Wöger: Ave Maris Stella und von Marianne Martines: O Virgo; beide für Sopran-Solo und Instrumentalensemble.​

Die CD „Musica Michaelis“ ist im Pfarrbüro der Michaelerkirche, Habsburgergasse 12, 1010 Wien oder unter bei Classic Records erhältlich. Hörproben finden Sie hier.

Musica Michaelis CD

Aus dem Inhalt

Franz Mathias Techelmann (ca. 1649–1714) Aus „Toccate, Canzoni, Ricercari et altre Galanterie per suonare d’organo et Cembalo“: Toccata in a-moll Canzone in a-moll Ricercare in a-moll
Joseph Wöger (1731–1778) Hymnus De Beata Virgine, Ave Maris Stella
Joseph Haydn (1732–1809) Concerto per l’organo, due violini e Basso ex C, Hob. XVIII:8
Marianne Martines (1744–1812) Mottetto: „O virgo cui salutem” (1761)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Adagio und Allegro f-moll, KV 594, „für ein Orgelwerk in einer Uhr“
Hans Daubrawa (1868–1952) Graduale für das Michaelisfest (1920) für Sopran, Violine und Orgel
Wolfgang Sauseng (*1956) „Ostermusik in Dorisch“ (1996) für 2 Soprane, Alt, Tenor, Bass und Orgel

Manuel Schuen
Mëssa Ladina

Die “Mëssa Ladina” für gemischen Chor a cappella entstand im Rahmen eines 2018 von der Uniun Ladins Val Badia (Verein der Ladiner im Gadertal) ausgeschriebenen Wettbewerbes zur Förderung der ladinischen geistlichen Chormusik und wurde mit dem
1. Preis ausgezeichnet.

2023 wurde sie im Helbling-Verlag Innsbruck herausgegeben.

Helbling Verlag: “Der Ordinariumstext in ladinischer Sprache verleiht dieser Messe eine ganz besondere Atmosphäre, und in Kombination mit der an der klassischen Tradition orientierten, ausgesprochen feinfühligen Musiksprache Schuens stellt sie auch für nicht ladinisch sprechende Kirchenchöre eine große Bereicherung des Repertoires dar.”

> Helbling-Verlag: M. Schuen: Mëssa Ladina
Infos und Bestellung

Wiens größte Barockorgel

Choralforschung zu Handschriften aus Klosterneuburg, Vorau, St. Florian

Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
“Wiener Beiträge zu Orgel und Kirchenmusik”, Band 5, 2023
Johannes Ebenbauer & Manuel Schuen (HRSG.)

Kooperation des iOK der mdw mit der ÖAW und dem Institut für Komposition, Elektroakustik und Tonmeister_innen-Ausbildung der mdw

AutorInnen: Antanina Kalechyts und Robert Klugseder

​Die Publikation ist im Sekretariat des Institutes für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Seilerstätte 26, 1010 Wien erhältlich.

​Preis: 35 €. Für Studierende: 25 €.

Wiens größte Barockorgel

Aus dem Inhalt

Antanina Kalechyts
Das Offizium zur Hl. Maria Magdalena in Klosterneugurg

Robert Klugseder
Ursprünge und Verbreitung der Klosterneuburger und Hirsauer Notation

Das vierbändige “Riesen-Antiphonar” Voraus 259
Salzburg-Vorauer Liturgie in prachtvoll illuminierten Chorbüchern aus Prag

The Austrian Augustian Monastery of St. Florian and its links with Poland and Bohemia

Anhang:
Edition und CD
(Antanina Kalechyts)
Das Offizium zur Hl. Maria Magdalena in Klosterneuburg

Wiens größte Barockorgel:
die Sieber Orgel (1714) in der Wiener Michaelerkirche

Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Wiener Beiträge zu Orgel und Kirchenmusik, Band 3, 2015
Wolfgang Kreuzhuber & Manuel Schuen (HRSG.)

Die Sieber-Orgel (1714) in der Wiener Michaelerkirche gilt als eines der eindrucksvollsten barocken Instrumente Mitteleuropas. Ihre Bedeutung für Orgelbau, Orgelrestaurierung und Musikkultur geht weit über Wien hinaus. Der Band präsentiert neue organologische Erkenntnisse, erläutert die wechselvolle Geschichte der Orgel und diskutiert das Instrument in einem breiteren kulturhistorischen Kontext.

​Die Publikation ist im Pfarrbüro der Michaelerkirche, Habsburgergasse 12, 1010 Wien oder im Sekretariat des Institutes für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Seilerstätte 26, 1010 Wien erhältlich.

​Preis: 35 €. Für Studierende: 25 €.

Wiens größte Barockorgel

Aus dem Inhalt

Wolfgang Kreuzhuber
Die Orgeln in der Michaelerkirche in Wien – Eine Chronologie.

​Wolfgang Kreuzhuber
Der beschwerliche Weg zur Restaurierung der Sieber-Orgel in der Michaelerkirche Wien 1972–1987

​Reinhard Böllmann
Die Orgel der Wiener Michaelerkirche. Beschreibung und Spurensicherung

​Wolfgang Sauseng
Die Internationalen Orgelfesttage in der Michaelerkirche, Wien I, 1988-2000.
Ein Rückblick.

Alfred Mitterhofer (†)
Epiphanie – Manifestation des Unsichtbaren Vortrag beim 5. Internationalen Orgelfest 1992

​Manuel Schuen
Interviews zur Restaurierung der Sieber-Orgel – Erinnerungen und Erzählungen von Protagonisten

​Eine Audio-Dokumentation (CD) ist der Publikation beigelegt.

Fotogalerie

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